Bauchdeckenstraffung in Reutlingen und Tübingen

Eine Schwangerschaft, starker Gewichtsverlust oder eine abnehmende Flexibilität der Haut mit zunehmendem Alter: für eine Bauchdeckenstraffung gibt es viele Gründe. Wenn es in der Vergangenheit zu einer Überdehnung der Haut kam und dadurch die Hautfasern in Mitleidenschaft gezogen wurden, kann sich die Haut am Bauch manchmal nicht mehr zurückbilden. Das Ergebnis ist ein geweiteter Hautmantel um die Körpermitte. Dieser kann sich in manchen Fällen durch gezielte Sportübungen und eine Diät wieder in Form gebracht werden, wenn es allerdings eine starke Überlappung im Bereich des Unterbauchs gibt, dann empfiehlt sich eine Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik). Bei diesem Eingriff wird der Bauch gestrafft, indem überschüssige Haut entfernt wird. Das Ergebnis ist eine deutliche schlankere, straffere Körperform und ein flacherer Bauch. In einigen Fällen kann zusätzlich zur Bauchdeckenstraffung auch eine Fettabsaugung durchgeführt werden.

Wenn Sie sich Bauchdeckenstraffung wünschen, sind Sie bei Dr. med. M. Muringaseril in den besten Händen. Der Plastische Chirurg hat sich auf alle Eingriff des Body Contouring und Bauchstraffung spezialisiert und verfügt über jahrelange Erfahrung in dem Feld. 

Ihre Vorteile einer Bauchstraffung bei Dr. med. Muringaseril

  • Dr. med. Mathew Muringaseril ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
  • Er praktiziert in der Region Reutlingen / Tübingen und Stuttgart
  • Dr. med. Muringaseril hat über 15 Jahre Erfahrung in der Plastischen Chirurgie und Bauchstraffung (Abdominoplastik)

Kurze Zusammenfassung zur Bauchstraffung OP

OP-Dauer 2 bis 3 Stunden
Betäubung Vollnarkose
Klinikaufenthalt 1 Nacht
Nachbehandlung Kompressionsmieder für von 6 – 8 Wochen
Entfernung der Fäden nach 10 – 12 Tagen
Gesellschaftsfähig nach 1- 2  Woche(n)

Fragen und Antworten zum Thema der Bauchstraffung

Wie hoch sind die Kosten einer Bauchdeckenstraffung?

Die Kosten für eine Bauchdeckenstraffung sind abhängig vom Umfang der Operation und beinhalten folgende Kosten: die Narkose, das Anästhesie- und das OP Team, die Operation selbst, sowie alle Behandlungstermine und Nachbehandlungen. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch in der Praxis von Dr. med. M. Muringaseril und basierend auf Ihren Wünschen, erstellt Ihnen das Praxis-Team eine präzise, individuelle Kostenaufstellung.

Was ist der häufige Grund für eine Bauchdeckenstraffung?

Durch starke Gewichtsschwankungen – sei es durch eine Schwangerschaft oder großen Gewichtsverlust – kann es zu einem Hautüberschuss an Bauch und den Flanken kommen. Da die Hautelastizität mit dem natürlichen Alterungsprozess abnimmt, kann es sein, dass sich die Haut am Bauch nach einer Volumenabnahme nicht mehr zurückbildet. Wenn sich dieser Hautüberschuss weder durch eine Diät noch durch Sport wieder in Form bringen lässt, leiden viele Patienten darunter. Dieses Problem lässt sich jedoch mit dem Eingriff einer Abdominoplastik erfolgreich beheben.

Das Ergebnis einer Bauchstraffung in Form einer festeren Bauchwand, eines strafferen Bauchs und einer schmaleren Taille kann sich sehen lassen.

Die Bauchdeckenstraffung für Frauen

Bei Frauen kommt es nach einer Schwangerschaft oft zu einem Hautüberschuss, der sich nicht wieder zurückbildet. In manchen Fällen kann es außerdem zu einer Rectusdiastase kommen, damit ist das Auseinanderweichen der Bauchmuskulatur in Kombination mit einer Bauchwandschwäche gemeint. Eine Rectusdiastase trifft häufig etwas oberhalb des Bauchnabels auf, wo sich der Bauch etwas mehr hervor wölbt.

Durch eine Bauchdeckenstraffung kann zugleich eine straffere und natürliche Form erlangt werden, durch die auch die Taille wieder mehr betont wird.

Die Bauchdeckenstraffung für Männer

Für viele Männer ist der Bauch die Problemzone Nummer Eins und Ausgangspunkt vieler Unsicherheiten. Ein Überschuss an Haut und Fettgewebe am Bauch – der sich nicht selten auch an der Hüfte bemerkbar macht – kann ein Grund sein für Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper.

Es gibt mehrere Ursachen für diese Veränderungen rund um den Bauch: ein deutlicher Gewichtsverlust oder drastische Gewichtsschwankungen, Nebenwirkungen von Medikamenten (die zu Adipositas oder Gewichtszunahme führen) oder Erkrankungen wie Stoffwechselstörungen, sowie falsches Essverhalten gehören dazu.

Durch den natürlichen Alterungsprozess der Haut verliert das Gewebe unter anderem am Bauch an Elastizität und kann sich nach einem starkem Gewichtsverlust nicht mehr zurückbilden.

Das Ergebnis ist ein hartnäckiger Hautüberschuss, der sich in der Regel auch nicht mit intensivem sportlichem Training bekämpfen lässt. Durch den Eingriff einer Bauchdeckenstraffung erlangt der Patient wieder eine straffere Körpermitte, eine festere Bauchwand und insgesamt ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis.

Welche Methoden verwendet Dr. med Muringaseril bei der Bauchdeckenstraffung in Reutlingen / Tübingen?

Es gibt zwei unterschiedliche Arten der Bauchdeckenstraffung.

  • die Miniabdominoplastik
  • die Abdominoplastik

Die Miniabdominoplastik ist eine kleine Bauchdeckenstraffung, bei der lediglich ein Hautüberschuss im Bauchbereich zwischen Intimzone und Bauchnabel entfernt wird.  Das heißt, die Haut wird nur in diesem Bereich operativ mobilisiert und gestrafft. Der Bauchnabel selbst bleibt unberührt.

Die Abdominoplastik ist eine größere Bauchdeckenstraffung, bei der im Gegensatz dazu der Hautüberschuss zusätzlich zwischen dem Bauchnabel und dem Rippenbogen mobilisiert. Bei diesem Eingriff ist eine Neupositionierung des Bauchnabels notwendig.

Sollte zusätzlich eine Rectusdiastase bestehen, also eine Bauchwandschwäche durch das Auseinanderweichen der Muskulatur, muss zur Stärkung der Bauchwand eine sogenannte Fasziendopplung durchgeführt werden. Mit dieser Raffung der Muskulatur lässt sich gleichzeitig die Taille schmaler formen. Dies ist insbesondere notwendig, da die Bauchwand auch eine funktionelle Bedeutung hat – etwa beim Husten oder Pressen.

Im Rahmen der Bauchdeckenstraffung kann in manchen Fällen vorab eine Fettabsaugung am Bauch und an den Flanken notwendig sein. Diese Kombination wird die sogenannte OP-Technik nach Saldanha genannt.

Wie ist der Ablauf einer Bauchstraffung?

Eine Bauchdeckenstraffung geht immer mit einer Voruntersuchung einher, bei der Ihnen Dr. med. Muringaseril in seiner Praxis individuell die Möglichkeiten und Grenzen des Eingriffs erläutert. Selbstverständlich geht der Chirurg in diesem Gespräch auf alle Ihre Fragen und Bedenken ein.

In der Regel ist der operative Eingriff mit einer Übernachtung für eine Nacht in der Klinik verbunden.

Die Operation erfolgt mittels Hochfrequenztechnik, so dass insgesamt blutarm operiert werden kann. Die Operationsnarben sind durch die Verwendung einer speziellen Hautnaht sehr fein. Zudem müssen die verwendeten Fäden nicht gezogen werden, da sie sich von selbst auflösen.

Aufgrund der großen Wundfläche müssen postoperativ zwei Redondrainagen eingelegt werden, damit die Wundflüssigkeit abfließen kann. Diese können normalerweise am ersten Tag nach der OP wieder entfernt werden.

Im Idealfall ist die Operationsnarbe langfristig kaum sichtbar, da einerseits die Narbenbildung äußerst dezent ist und andererseits die tief angesetzte Schnittführung meistens durch Unterwäsche bedeckt wird. 

Was sollte man vor einer Bauchdeckenstraffung beachten?

Vor einer Bauchstraffung ist eine umfangreiche Untersuchung und die Erstellung eines Blutbildes erforderlich. Für Raucher gilt, 2 Wochen vor der Bauchdeckenstraffung das Rauchen einzustellen, da Rauchen die Wundheilung bremst. Blutverdünnende Medikamente sollten zudem unter Ärztlicher Aufsicht vorab abgesetzt bzw. umgestellt werden.

Was muss man nach einer Bauchdeckenstraffung beachten?

Es wird empfohlen nach der Operation für ca. 6-8 Wochen ein Kompressionsmieder zu tragen, um so die Schwellung nach dem Eingriff zu reduzieren und den Heilungsverlauf zu beschleunigen. Zudem stabilisiert das Tragen eines Mieders die Bauchdecke. Die Tragezeit hängt vom operativen Befund ab und wird individuell auf Sie abgestimmt.

Wenn zusätzlich eine Stabilisierungsnaht der Muskulatur notwendig war, sollten Sie sich die folgenden 12 Wochen schonen. Auch direkte Sonneneinstrahlung sowie Saunagänge sollte in den ersten Monaten nach der Operation vermieden werden. Der Bauch wird sich in den ersten Wochen und Monaten noch verändern, so dass ein endgültiges Ergebnis erst nach ca. 9-12 Monaten erreicht wird.

Ab wann kann man nach der Bauchdeckenstraffung wieder Sport treiben

Nach einer Bauchdeckenstraffung sollten Sie sich für 6-8 Wochen schonen, keinerlei Sport treiben und die Bauchwand nicht belasten. Sollte in dem Eingriff außerdem die Bauchwand stabilisiert worden sein, wird empfohlen 12 Wochen keinen Sport zu machen.

Sollten Sie dazu Fragen haben, können Sie sich selbstverständlich jederzeit an die Praxis von Dr. med. Muringaseril wenden.

Treten bei der Bauchstraffung Komplikationen auf?

Die häufigsten Komplikationen sind bei der Bauchdeckenstraffung sind Schwellungen und kleinere Blutergüsse auf der Haut, die sich jedoch nach kurzer Zeit selbstständig zurückbilden. Die Schmerzen sind aus den Berichten der Patienten gut mit den klassischen Schmerzmedikamenten zu kontrollieren und minimieren. Die Sensibilität der Bauchdecke ist postoperativ leicht eingeschränkt. Sie erholt sich jedoch in den ersten Wochen und Monaten nach der Operation rasch wieder. Sehr selten kann es zu der Ausnahmesituation kommen, dass es nach einer Operation zu einer Durchblutungsstörung des Bauchnabels und/oder der Bauchhaut kommt. Das Risiko einer postoperativen Thrombose ist insgesamt gering.

Sie haben Fragen zum Thema der Bauchdeckenstraffung oder möchten gerne einen Termin vereinbaren?

Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin zur Bauchstraffung. Auch bei Fragen zu diesem und anderen Themen können Sie sich jederzeit an die Praxis Dr. med. M. Muringaseril wenden.

Informieren Sie sich hier zu den folgenden Behandlungen: