Brustvergrößerung in Reutlingen und Tübingen bei Dr. med. Muringaseril

Sie wünschen sich eine Brustvergrößerung und sind auf der Suche nach einem passenden Plastischen Chirurgen, welcher sich auf die Brustvergrößerung spezialisiert hat. Dann sind Sie bei Dr. med. Muringaseril genau richtig.

Ihre Vorteile einer Brustvergrößerung bei Dr. med. Muringaseril

  • Dr. med. Mathew Munringaseril ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
  • Er praktiziert in der Region Reutlingen / Tübingen und Stuttgart
  • Dr. med. Muringaseril hat über 15 Jahre Erfahrung in der Plastischen Chirurgie

Kurze Zusammenfassung zur Brustvergrößerung in Reutlingen

OP Dauer 60 Minuten
Betäubung Vollnarkose
Klinikaufenthalt eine Nacht
Nachbehandlung Sport BH für ca. 6 Wochen
Entfernung der Fäden keine
Gesellschaftsfähig nach 1 Woche

Wie hoch sind die Kosten einer Brustvergrößerung?

Die Kosten für eine Brustvergrößerung sind abhängig vom Umfang der OP und beinhalten folgende Kosten: die Narkose, das Anästhesie- und das OP Team, die OP selbst, sowie alle Behandlungstermine und Nachbehandlungen. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch und Ihren Wünschen entsprechend, wird ein genauer Kostenplan erstellt.

Welche Brustimplantate gibt es?

Was ist das Ziel einer Brustvergrößerung?

Durch eine Brustvergrößerung kann die Brust wieder in ihre ursprüngliche oder auch neue natürliche und ästhetische Form gebracht werden bzw. eine Symmetrie hergestellt werden. Als Spezialist für Brustvergrößerung ist diese OP seit Jahren einer der von mir am häufigsten durchgeführten operativen Eingriffe. Unter estheticon.de bzw. jameda.de können Sie sich darüber weiter informieren oder auch Erfahrungsberichte von bereits operierten Patientinnen lesen. In einem ausführlichen und persönlichen Beratungsgespräch, in dem Sie auch Probeimplantate testen können, werde ich auf Ihre individuellen Fragen und Anliegen eingehen.

Die Methoden der Brustvergrößerung mit Implantaten

Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten

Am häufigsten werden für die Brustvergrößerung (Mammaaugmentation) Silikonimplantate verwendet. Die Implantate sind in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten technisch stark weiterentwickelt worden, so dass man bei ihnen zwischenzeitlich durchaus von einem „Hightech-Produkt“ sprechen kann. Es gibt dabei eine Vielzahl an Formen und Größen, so dass für jeden Körperbau und die gewünschte Brustform ein passendes Implantat für ein optimales, individuelles Ergebnis ausgewählt werden kann. Die Form der Implantate ist entscheidend für die spätere Ästhetik und Form der Brust. Es gibt Implantate mit einer runden oder anatomischen (tropfenförmig) Form, wobei ein tropfenförmiges Implantat eher zu einem natürlichen Erscheinungsbild führt. Die runden Implantate hingegen können eher etwas „unnatürlich“ wirken, welches unter anderem auch von Patientinnen gewünscht wird.

Brustvergrößerung mit Kochsalzimplantaten

Seit einigen Jahren ist es möglich, sich auf Implantate mit Kochsalzlösung zu verlassen. Sie werden als Alternative zu den Silikonimplantaten angeboten und haben sich ebenfalls durch Langlebigkeit bewährt. Manche Patientinnen bevorzugen sie, weil ihre Füllung natürlicher ist als Silikon. Sollte es zu einem feinen Riss im Implantat kommen und die Füllung austreten, ist dies für den Körper unbedenklich, denn Kochsalz kann vom Körper abgebaut werden. Jedoch verfügen Kochsalzimplantate zur Brustvergrößerung über eine etwas geringere Formstabilität. Da sie sich ein klein wenig mit wassergefüllten Ballons vergleichen lassen, mag es bei heftigen Bewegungen wie beim Sport zu einem „gluckernden“ Geräusch kommen. Die Hülle der Implantate ist übrigens auch hier aus Silikon gefertigt.

Wodurch unterscheiden sich die Implantate für eine Brustvergrößerung?

Die Produkte bekannter Implantathersteller unterscheiden sich sowohl in ihrer geometrischen Form als auch in den Festigkeitsstufen des Silikongels, so dass auch diese Faktoren bei der Auswahl Ihres persönlichen Implantates mit berücksichtigt werden. Bei den Implantathüllen werden heute hauptsächlich texturierte Implantate verwendet.

Diese haben eine raue Oberfläche und reduzieren dadurch das Risiko einer Kapselfibrose (Kapselverhärtung). Das Risiko für eine postoperative Kapselfibrose liegt je nach Literaturangabe zwischen 5-7%, wobei ich aus meiner persönlichen Erfahrung heraus von einer niedrigeren Rate ausgehen kann. Die Implantate, die für die Brustvergrößerung verwendet werden, sind mit einem Kohäsivgel gefüllt, das eine hohe Bindungsfähigkeit besitzt. Das Innere der Implantate ist somit nicht mehr flüssig, dass heißt, sie können nicht mehr wie bei den ersten Implantaten nach Beschädigung auslaufen und gewährleisten zudem eine hohe Formstabilität. Auch das Kohäsivgel gibt es in unterschiedlichen Festigkeitsstufen, was ebenfalls im Bezug auf das gewünschte Operationsergebnis berücksichtigt werden kann.

Wie ist der Ablauf einer Brustvergrößerung?

Vor der Operation werden im Rahmen eines ausführlichen Gesprächs und nach einer körperlichen Untersuchung alle wichtigen Details mit Ihnen geklärt. Ziel ist es, Ihre persönlichen Vorstellungen und anatomischen Besonderheiten zu berücksichtigen und so ein optimales Ergebnis für Sie zu erzielen. Die Zugangswege für eine Brustvergrößerung sind die Unterbrustfalte, der Brustwarzenvorhof und die Achselhöhle.

Am Pectoralismuskel (Brustmuskel) wird eine Implantattasche gebildet, die entweder über oder unter dem großen Brustmuskel liegt, je nachdem welche Implantatposition präoperativ mit Ihnen besprochen wurde. Welche Position das Implantat hat, ist abhängig von den Gegebenheiten des Weichteilmantels (Haut, Unterhautfettgewebe und Brustdrüsengewebe).

Als grobe Orientierung lässt sich sagen, dass bei einem guten Weichteilmantel das Implantat auch auf den Muskel gelegt werden kann, ohne dass es postoperativ zu einer Stufenbildung (Übergang vom Brustkorb zur Brust) kommt. Häufiger jedoch wird das Implantat unter den Muskel gelegt, da bei den meisten Patientinnen der Weichteilmantel der Brust zu gering ist, um ein natürliches Ergebnis zu erzielen. Die Operation selber erfolgt blutarm durch die Hochfrequenztechnik, so dass in der Regel nach der Operation keine Drainagen eingebracht werden müssen.

Was sind die häufigsten Gründe für eine Brustvergrößerung?

Die weibliche Brust gilt als das Weiblichkeitssymbol und trägt für viele Frauen dazu bei, dass sie sich weiblich und attraktiv fühlen. Eine schöne Brust bzw. Brustform kann aus meiner langjährigen beruflichen Erfahrung daher entscheidend zu einem positiven Lebensgefühl einer Frau beitragen. Die Brust unterliegt jedoch durch Alterungsprozesse, hormonelle Veränderungen, Gewichtsschwankungen oder Schwangerschaften ständigen natürlichen Veränderungen. Auch veranlagungsbedingt kann eine Asymmetrie oder eine vom Wunschbild abweichende Brustgröße/-form vorliegen, die nicht zum eigentlichen Körperbau oder der Körpersymmetrie passt. Diese Veränderungen können das Selbstvertrauen und Körpergefühl einer Frau ganz erheblich beeinflussen.

Brustvergrößerung nach Schwangerschaft und Stillen

So schön und glücksbringend eine Schwangerschaft auch ist, sie stellt ebenfalls eine enorme Belastung für den Körper dar. Dies liegt daran, dass sich der Organismus hormonell umstellt und die Frau an Gewicht zunimmt. Zumeist geht eine Schwangerschaft mit einer Gewichtszunahme von 15 bis 25 kg einher. Wer sich diese drastischen Veränderungen vor Augen führt, den verwundert es nicht, dass Bindegewebe und Brustform sich ändern können. Trotz Sport und einer gesunden Ernährung ist dem Körper die Schwangerschaft noch im Nachhinein deutlich anzusehen. Einige Frauen stören sich an der erschlafften Brust und dem hängenden Hautgewebe, weswegen sie sich eine Brustvergrößerung wünschen. Der Einzelfall entscheidet, ob diese ebenfalls mit einer Hautstraffung einhergehen sollte.

Ärzte empfehlen Müttern, die Kinder zu stillen. So wichtig dies ist, so deutlich kann sich das Stillen am Körper zeigen. Ein Erschlaffen der Brusthaut und der Brustdrüse kann die Folge sein. Wie stark dieses ausgeprägt ist, hängt von der Häufigkeit und der Länge des Stillens ab. Ein Gespräch mit dem plastischen Chirurgen offenbart, inwiefern eine Brustvergrößerung und Bruststraffung vorgenommen werden kann. Teilweise reicht bereits eine Straffung oder nur ein Implantat aus. In schwerwiegenden Fällen kann es ratsam sein, eine Straffung mit einem Implantat zu kombinieren.

Brustvergrößerung bei ungleichen Brüsten

Viele Patientinnen leiden unter Brustasymmetrie – wobei es hierfür vielfältige Gründe gibt.
Dies kann eine angeborene Fehlbildung sein, oder auch durch schnelle Gewichtsabnahme entstehen.

Brustvergrößerung nach Gewichtsabnahme

Da die Brust unter anderem aus Fettgewebe besteht, hat das Gewicht einen großen Einfluss auf das Aussehen der Brust. Besonders deutlich wird dies, wenn eine Frau erheblich an Gewicht verloren hat. Leider kommt es nicht selten zum berühmten Jo-Jo-Effekt, durch den die Brust zuerst abnimmt und später wieder zunimmt. Dies wirkt sich auf die elastischen Fasern des Brustgewebes aus, die an Elastizität verlieren. Ein Durchhängen der Brust inklusive einer Volumenverschiebung ist häufig als unerwünschtes Ergebnis zu beobachten. Mithilfe einer Brustvergrößerung kann die Brust erneut in Form gebracht werden. Je nach Ausmaß der Erschlaffung erfolgt sie mit oder ohne Bruststraffung.

Brustvergrößerung bei einer tubulären/unförmigen Brust

Eine tubuläre Brust – auch als Schlauchbrust oder Rüsselbrust bekannt, ist eine meist angeborene Brustfehlbildung unter der die betroffenen Frauen sehr zu leiden haben.

Erneute Brustvergrößerung

Sollte eine Vergrößerung der Brust schief gegangen sein und die Brustimplantate falsch sitzen oder ungleich sein, kann die Wunschbrust durch eine wiederholte Brustvergrößerung erreicht werden. Ein Implantatwechsel kann auch ratsam sein, wenn der Arzt eine Kapselfibrose diagnostiziert oder die Implantate ungeahnte Schmerzen verursachen. Einige Patientinnen sind zudem im Nachhinein mit der Größe der Implantate nicht glücklich, sodass auch dann eine erneute Brustvergrößerung die Lösung sein kann. Umfangreich und kompetent berät Sie Ihr Arzt rund um das Thema Brustvergrößerung.

Brustaufbau und Brustvergrößerung nach Brustentfernung

Brustkrebs und ein erhöhtes Mama-Ca-Risiko können eine Brustentfernung empfehlenswert oder sogar unumgänglich machen. Doch keine Frau muss mit diesem Zustand leben, denn ein Brustaufbau und eine Brustvergrößerung sind möglich. Die Kosten dafür übernehmen zumeist die gesetzlichen Krankenkassen. Wie bei der Brustvergrößerung nach Brustentfernung vorgegangen wird, hängt vom Einzelfall ab. Es kann sein, dass durch den Einsatz eines Expanders zuerst die Haut gedehnt wird. Nach einer gewissen Zeit ist die Haut schließlich so weit gedehnt, dass ein endgültiges Implantat unter die Haut eingesetzt werden kann.

Fragen und Antworten zum Thema der Brustvergrößerung

Vor einer Brustvergrößerung ist eine umfangreiche Untersuchung inkl. der Erstellung eines Blutbildes erforderlich. Die OP selbst wird in Vollnarkose durchgeführt. Patienten, die blutverdünnende Medikamente zu sich nehmen, sollten diese unter ärztlicher Anleitung absetzen oder umstellen lassen.

Nach einer Brustvergrößerung sollte man, um die Heilung zu unterstützen, für 6 Wochen einen Spezial BH tragen. Dieser BH stützt die Positionierung der Implantate in der Brust, deshalb ist das Tragen dieses Spezial BHs Tag und Nacht sehr wichtig!

Die Brustvergrößerung ist laut DGÄPC seit Jahren die Nummer 1 unter den häufigsten Schönheitsoperationen in Deutschland. Laut Statista-Infografik (Stand 2014) erhoffen sich durch die OP fast 84 % der Frauen ein verbessertes Lebensgefühl. Knapp 16 % wollen ein Schönheitsideal erreichen, 7 % körperliche Einschränkungen mindern und ca. 3 % ihre beruflichen Chancen erhöhen. Mehrere Methoden der Brustvergrößerung stehen zur Auswahl und tragen dazu bei, dass der Eingriff so oft gewünscht und durchgeführt wird. Wir stellen Sie Ihnen hier kurz vor.

Nach einer Brustvergrößerung ist das Auftreten leichter Schmerzen und Schwellungen normal. Diese verschwinden aber nach einigen Tagen wieder. Die postoperativen Schmerzen sind gering und mit den klassischen Schmerzmedikamenten (z.B. Ibuprofen) gut kontrollierbar.

Komplikationen sind für Brustoperationen insgesamt selten, jedoch nicht ausgeschlossen. Postoperativ können Schwellungen und kleinere Blutergüsse auftreten, die sich jedoch meist nach kurzer Zeit wieder zurückbilden.

Die Sensibilität der Brustwarze kann aus meiner Erfahrung postoperativ zwischen etwas überempfindlich bis etwas reduziert sein, erholt sich aber schnell in den ersten Wochen. Die Stillfähigkeit bleibt normalerweise nach einer Brustvergrößerung erhalten. Es wird empfohlen einen Sport-BH für ca. 6 Wochen zu tragen.

Vereinbaren Sie einen Beratungstermin zur Brustvergrößerung. Ich freue mich, Sie in meiner Praxis zu begrüßen.

Informieren Sie sich hier zu den folgenden Behandlungen der Brust: