Zwei Jahre Pandemie bedeuten für viele auch schon fast zwei Jahre Home Office: was in manchen Branchen lange undenkbar war – Meetings online, das Zuhause wird zum Büro – ist jetzt lange Realität und wird vielleicht für manche auch immer so bleiben.

Was mit dem Home Office einhergeht sind unzählige Zoom-Calls und ein konstantes andere wie auch sich selbst durch die Kamera Sehen – was anstrengen kann, Studien zufolge Frauen mehr als Männer. Denn wer starrt schon 8 Stunden am Tag in den Spiegel? Die Süddeutsche nennt das, was sich da eingestellt hat, Zoom-Fatigue. Zentrales Thema: “Videokonferenzen sind anstrengender als reale Besprechungen. Besonders Frauen fühlen sich durch die Selbstbespiegelung gestresst.”. Frauen neigen laut mehrerer Studien mehr dazu, sich im Spiegel zu betrachten und abzuschätzen, wie sie auf andere Personen wirken. Das kann auf’s Gemüt gehen – muss es aber nicht, wenn ein simpler Eingriff den Leidensdruck abnehmen kann.

Neben der Videotelefonie hat auch die Gesichtsmaske den Fokus auf die Augen geschärft – Schlupflider, Tränensäcke, ein müder Blick: all das fällt gefühlt jetzt mehr auf. Auch hier kann Abhilfe geschaffen werden!

In den letzten Jahren ist die Anfrage nach Lidstraffungen und weiteren Korrekturen in den rasant in die Höhe gestiegen. Auch in der Praxis Schwaben Aesthetic setzt der plastische Chirurg Dr. med. Muringaseril Lidkorrekturen um. Hier beantwortet der Arzt die wichtigsten Fragen.

Was fällt alles unter Augenlidkorrektur?

Unter diesen Begriff fallen gleich mehrere Eingriffe. Das kann eine Oberlidstraffung sein: ein ambulanter Eingriff um beispielsweise Falten im Oberlid zu straffen oder das Schlupflid zu entfernen und den Blick zu öffnen. Bei der Unterlidkorrektur hingegen werden Fetteinlagerungen oder Tränensäcken entfernt.

Gibt es Komplikationen bei der Lidkorrektur?

Wie bei allen chirurgischen Eingriffen kann ein letztes Restrisiko   nicht ausgeschlossen werden, diese werden ausführlich im Rahmen der Beratung besprochen und erläutert.  Bei allen Korrekturen rund um das Lid können grundsätzlich ernsthafte Komplikationen fast ausgeschlossen.

Wie sieht die Nachsorge aus?

Nach rund 12  Wochen ist das endgültige Ergebnis sichtbar, bis dahin wird eine Narbenpflege mit einer fetthaltigen Creme und das Vermeiden von Sonne, empfohlen.

In der Regel ist man nach etwa einer Woche wieder gesellschaftsfähig.

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