Bruststraffung in Tübingen und Reutlingen

Mit dem Lauf der Zeit lässt sowohl die Elastizität der Haut als auch die des Bindegewebes auf ganz natürliche Weise nach. Damit verändert sich unter anderem die Form der weiblichen Brust. Weitere Faktoren wie etwa Schwangerschaft, Stillzeiten und Gewichtsveränderungen können ebenso die Form und Festigkeit der Brust beeinflussen. Mit einer Bruststraffung kann man diesem Prozess entgegenwirken und die Brust wieder in eine runde Form mit angehobener Brustwarze bringen. Das alles bei komplett unauffälliger Narbenbildung.

15 Jahre Erfahrung in der Plastischen Chirurgie

Wenn Sie auf der Suche nach einem erfahrenen Plastischen Chirurgen sind, der sich auf Bruststraffung spezialisiert hat und über einen großen Erfahrungsschatz in dem Gebiet verfügt, dann sind Sie bei Dr. med. M. Muringaseril genau richtig.

Ihre Vorteile einer Bruststraffung bei Dr. med. M. Muringaseril

  • Dr. med. Mathew Muringaseril ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
  • Er praktiziert in der Region Reutlingen / Tübingen und Stuttgart
  • Dr. med. Muringaseril hat über 15 Jahre Erfahrung in der Plastischen Chirurgie

Die Bruststraffung  in Reutlingen / Tübingen im Überblick

OP-Dauer Zwei bis drei Stunden
Betäubung Vollnarkose
Klinikaufenthalt Eine Nacht
Nachbehandlung Sport-BH für ca. 12 Wochen
Entfernung der Fäden keine
Gesellschaftsfähig Nach zwei Wochen

Wie hoch sind die Kosten einer Bruststraffung?

Die Kosten für eine Bruststraffung sind abhängig von dem Umfang der OP. Sie beinhalten folgende Kosten: die Narkose, das Anästhesie- und das OP Team, die OP selbst, sowie alle Behandlungs- und Nachbehandlungstermine. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch in der Praxis von Dr. med. M. Muringaseril und basierend auf Ihren Wünschen, erstellen wir Ihnen gerne eine präzise Kostenaufstellung.

Was ist der häufigste Grund für eine Bruststraffung?

Die Bruststraffung ist ein Verfahren zum Anheben von erschlafften Brüsten. Auch tief stehende Brustwarzen werden dabei in eine höhere Position gebracht.

Durch Schwangerschaften, größere Gewichtsschwankungen oder einfach mit zunehmendem Alter verliert die weibliche Brust oftmals an Volumen und Spannkraft. Für eine hängende Brust ist häufig ein Hautüberschuss mit einem ungeformten Drüsenkörper verantwortlich. Dafür liegt die Ursache bei starken Gewichtsschwankungen wie etwa während einer Schwangerschaft mit Stillzeiten. Mit modernen Operationstechniken kann eine hängende Brust ihre Form wieder zurückgewinnen.

Wie läuft eine Bruststraffung bei Dr. med. Muringaseril ab?

Der erste Schritt vor einer Bruststraffung ist ein ausführliches Beratungsgespräch mit Dr. med. Muringaseril. In diesem Gespräch nimmt sich der Chirurg viel Zeit, um alle Ihre Fragen zu beantworten. Selbstverständlich können Sie auch nach diesem Erstgespräch zu einem späteren Zeitpunkt telefonisch oder bei einem zweiten Termin weitere Fragen stellen, sollten weitere Unklarheiten aufkommen.

Für die Bruststraffung selbst gibt es mehrere Methoden, wobei ich die für Ihren Körper am besten geeignete vorab auswähle.

Das sind die verschiedenen Techniken:

Die I-Technik: Eine hängende Brust wird u.a. durch einen Hautüberschuss und einen ausgeformten Drüsenkörper verursacht. Um dies zu korrigieren erfolgt bei der Bruststraffung die Schnittführung um die Brustwarze herum und von dort in einem senkrechten Schnitt (i-Technik) nach unten zur Unterbrustfalte.

Die L-Technik: Bei stärker hängenden Brüsten kann auch ein Schnitt in der Unterbrustfalte (T- oder L-Technik) notwendig werden. So lässt sich die Brust besser formen und gleichzeitig ein stärkerer Hautüberschuss in den unteren beiden Quadranten der Brust entfernen.

Die O-Technik: Hier wird ein runter Schnitt um den Brustwarzenhof gesetzt. Diese Technik zeichnet eine besonders geringe Narbenbildung aus.

Die Brustwarze und das dahinter befindliche Drüsengewebe werden als „Gewebeblock“ zusammen nach oben mobilisiert, d.h. die entscheidenden Arterien und Nerven werden geschont. Durch dieses sanfte Vorgehen wird sowohl die Durchblutung als auch die Sensibilität in diesem Bereich sichergestellt. Der Drüsenkörper selbst wird in eine optimale Position gebracht, neu modelliert und mit speziellen Nähten fixiert. Die abschließende Hautnaht erfolgt mit einem sehr feinen, selbstauflösenden Faden.

Durch die Hochfrequenztechnik kann eine blutarme OP durchgeführt werden, so dass in der Regel keine Redondrainagen angelegt werden müssen.

Die Operation geschieht unter Vollnarkose und dauert zwischen zwei und drei Stunden. Eine Nacht bleiben Sie stationär in der Klinik. 

Was sollten Sie vor und nach einer Bruststraffung beachten?

Vor einer Bruststraffung OP erfolgt eine umfangreiche Untersuchung sowie die Erstellung eines Blutbildes, um Ihren Gesundheitszustand detailliert zu erfassen. Patientinnen, die blutverdünnende Medikamente zu sich nehmen, sollten diese unter ärztlicher Anleitung vorab absetzen oder reduzieren.

Nach einer Bruststraffung sollte man dem Körper ausreichend Ruhe gönnen. Die berufliche Auszeit beträgt in der Regel ein bis zwei Wochen. Sportliche Aktivitäten sollte man in den ersten zwei Monaten unterlassen.

Wie sieht es mit der Stillfähigkeit und der Sensibilität nach einer Bruststraffung aus?

In den meisten Fällen bleibt die Stillfähigkeit nach einer Bruststraffung durch die besonders schonende Technik erhalten. Sehr selten kann es zu der Ausnahmesituation kommen, dass nach einer Operation eine Durchblutungsstörung der Brustwarze und/oder ein Sensibilitätsverlust eintreten.

Es wird empfohlen für rund drei Monate nach der Operation einen Sport-BH zu tragen, um die operierte Brust so zu stabilisieren und um eine optimale Heilung zu ermöglichen. Die Brustform wird sich in den ersten Wochen und Monaten verändern, so dass ein endgültiges Ergebnis erst nach etwa 9-12 Monaten erreicht sein wird.

Wie lange hält das Ergebnis einer Bruststraffung?

Eine Bruststraffung bringt ein relativ dauerhaftes Ergebnis, im Schnitt hält dieses rund 20 Jahre an. Voraussetzungen für ein derart langanhaltendes Ergebnis sind, dass es weder zu einer Schwangerschaft noch zu großen Gewichtsschwankungen nach der Bruststraffung kommt.

Gibt es Risiken bei einer Bruststraffung?

Komplikationen sind bei Brustoperationen insgesamt selten, jedoch nicht ausgeschlossen. Allgemein lässt sich sagen, dass das Risiko etwas steigt, je größer der Umfang der gewünschten Korrektur ist.

Kommt es zu Komplikationen, so sind Schwellungen und kleinere Blutergüsse am häufigsten. Diese bilden sich jedoch nach kurzer Zeit und ohne weitere Maßnahmen wieder zurück. Die postoperativen Schmerzen sind gering und lassen sich mit klassischen Schmerzmedikamenten sehr gut kontrollieren.

Die Durchblutung der Brustwarzen ist nur sehr selten gefährdet. Die Sensibilität der Brustwarze kann aus meiner Erfahrung postoperativ in seltenen Fällen bei einigen Patientinnen entweder leicht überempfindlich oder etwas vermindert sein. Das legt sich jedoch innerhalb der ersten Wochen sehr rasch.

Bei der Bruststraffung entstehen dünne Narben, diese verblassen jedoch mit der Zeit fast gänzlich und sind nach etwa neun Monaten kaum mehr zu sehen. 

Wenden Sie sich gerne mit Ihren Wünschen, Vorstellungen und Fragen an Dr. med. M. Muringaseril.

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